Du weißt ja vielleicht, dass ich ein großer Golf-Fan bin. Mir ist neulich was aufgefallen: Über viele Jahre gab es außer Bernhard Langer und Martin Kaymer keine deutschen Golfer, die irgendwie in der Weltspitze eine Rolle spielten. Langer ist inzwischen 65 und gewinnt immer noch Turniere auf der Seniorentour in den USA. Kaymer hat andere Prioritäten. Doch dann tauchte plötzlich der Deutsche Yannik Paul auf und gewann ein Turnier der europäischen Tour in Mallorca. Und auf einmal spielten sich auch eine ganze Reihe von anderen Deutschen Golfern in die vorderen Plätze. Es war so, als ob einer es vormachen musste, damit die anderen daran glauben konnten, dass nicht nur Schotten, Engländer und Spanier in Europa gut Golf spielen konnten.
Golf ist wie so vieles im Leben zur Hälfte Mindset und zur anderen Hälfte Übung und Arbeit. Bis zu diesem Jahr machte es den Eindruck, als ob die deutschen Golfer einen Glaubenssatz im Kopf hatten, der lautete: Platz 27 ist ein super Ergebnis – mehr geht einfach nicht. Der Amerikaner Gay Hendricks hat mit „The Big Leap“ ein sehr gutes Buch über dieses Thema geschrieben. Er beschreibt anhand seiner eigenen Geschichte wie er sich aus seinen Mustern befreit und den großen Sprung aus dem kleinen in den großen Teich hinbekommen hat. Es geht um die „upper limits“, die gläserne Decke, die wir uns selbst kreieren, damit wir da bleiben, wo wir sind. „Schuster, bleib bei deinen Leisten“, ist so ein schönes Sprichwort, das wir als Kinder wahrscheinlich alle mal als ewige Wahrheit gehört haben. Oder die „brotlose Kunst“, die uns sagen will, dass persönliche Freiheit meist mit Armut verbunden ist. Wie viele Menschen gibt es, die ihre großartigen Talente als Musiker oder Maler aufgegeben haben, weil ihnen jemand eingeimpft hat, dass sie damit sowieso kein Geld verdienen können? Und damit alle Chancen auf ein wirklich erfüllendes Leben aufgegeben haben.
Was das mit dem dōTERRA Business zu tun hat.
In unserem dōTERRA Business passiert manchmal ähnliches: Die Leute fangen an, sind sehr erfolgreich. Und in dem Moment, in dem sie das Einkommen ihres früheren Jobs erreicht haben, bleiben sie stehen. Sie haben ein gutes Leben mit viel mehr persönlicher Freiheit, aber kommen nicht über diesen Punkt hinaus.
Woran liegt das?
Jeder von uns hat eine innere Thermostateinstellung, die bestimmt, wie viel Liebe, Erfolg und Kreativität wir uns gönnen. Negative Glaubenssätze, Bedenken, Ratschläge anderer, kindliche Prägung – all das kann uns bremsen und eine scheinbar undurchdringliche obere Grenze setzen.
Jetzt kommt die gute Nachricht: Das kann sich ändern!
Um mir zu beweisen, dass ich etwas kann, was eigentlich nicht kann, bin ich mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug gesprungen. Ich habe Höhenangst, sehr viel Fantasie und bin auch nicht immer der Mutigste. Das war sehr, sehr weit außerhalb meiner Komfortzone. Aber die Erkenntnis hinterher hat all den Stress bei der Fahrt zum Flugplatz, beim Einsteigen ins Flugzeug und die offene (!) Flugzeugtür in 4.000 Metern Höhe mehr als wettgemacht. Oder nimm deinen aktuellen Kontoauszug in die Hand und male eine oder zwei Nullen hinter das Haben. Wie fühlt sich das an? Oder wenn du denkst, du kannst nicht auf fremde Menschen zugehen, stelle dich einen Vormittag auf den Marktplatz und frage sympathisch aussehende Menschen nach der Uhrzeit. Spätestens nach der 25sten Frage, wirst du feststellen, dass es ganz einfach ist, fremde Menschen anzusprechen.
Und: Wir haben die Öle! Hier ein paar Ideen, die für dich vielleicht passen könnten und dich in diesem Prozess unterstützen können:
- Blue Tansy – das Öl der inspirierten Tatkraft
- Ingwer – das Öl der Ermächtigung und Befähigung
- Wild Orange – das Öl der Überflusses
- Weihrauch – das Öl der Wahrheit
- Cassia – das Öl der Selbstsicherheit
Als die Fische vor vielen Millionen Jahren aus dem Meer an Land wollten, hat es ziemlich lange gedauert, bis sie Beine hatten und wirklich laufen konnten. So lange muss es nicht dauern. Wichtig ist, es in Gang zu bringen.
Matthias Quaritsch
CEO Scent of the world Ltd., Presidential Diamond & German Founder
Die Welt zum Besseren verändern – wer möchte das nicht? Nach vielen Jahren in der traditionellen Kommunikationsbranche, zuletzt über 10 Jahre als Leiter der Unternehmenskommunikation am Hamburg Airport, war es für mich genug. Die Frage nach dem Sinn meines Tuns wartete auf eine Antwort. Und diese Antwort kam in Form eines kleinen Päckchens mit ätherischen Ölen.
Gemeinsam mit meiner Frau Sabine gründete ich die Dufte Welt GmbH und begann, die besten ätherischen Öle der Welt – die von dōTERRA – zu vertreiben. Und das auch noch im Bereich des Network Marketings.
matthias@dufte-welt.de